Wenn Kinder Angst vor dem Einschlafen haben - liebevolle Wege in der Nacht
Angst gehört zur kindlichen Entwicklung dazu – und besonders abends, wenn es noch wird, zeigt sie sich bei vielen Kindern. Die Dunkelheit, das Alleinsein, das Abschiednehmen vom Tag: All das kann Gefühle von Unsicherheit auslösen. Und genau dann brauchen Kinder besonders viel Nähe, Sicherheit und einfühlsame Begleitung.
In diesem Beitrag erfährst du, warum Einschlafängste entstehen - und wie du deinem Kind mit einfachen, liebevollen Methoden helfen kannst, wieder Vertrauen in die Nacht zu entwickeln.
Warum Kinder abends Angst bekommen
Im Alter von 3 bis 8 Jahren entwickeln Kinder ein immer stärkeres Vorstellungsvermögen – das bedeutet aber auch: Fantasie und Realität vermischen sich. Geräusche werden zu Monstern, Schatten zu Gestalten, und das Gefühl, allein zu sein, wird plötzlich ganz groß. Dazu kommt: Abends wird alles ruhig – und damit auch Raum für Gefühle, die tagsüber verdrängt wurden.
Was hilft wirklich beim Einschlafängsten
Verstehen statt wegschieben: Wenn dein Kind Angst hat, nimm es ernst. Sag zum Beispiel: „Ich sehe, dass du Angst hast. Ich bin da.“ So fühlt sich dein Kind sicher und nicht allein.
Ein vertrautes Kuscheltier: Ein Einschlaffreund wie das Cubanty Kuscheltier kann deinem Kind das Gefühl geben, dass jemand aufpasst - auch wenn du das Zimmer verlässt. Gib Cubanty eine Aufgabe, z. B. „Du beschützt meine Träume“.
Licht mit Gefühl: Ein kleines Nachtlicht hilft vielen Kindern, sich in ihrem Raum besser zu orientieren. Achte darauf, dass es warm und gedämpft ist - nicht zur Hölle.
Fantasiereisen zur Beruhigung: Traumreisen wie die „Traumzauber mit Cubanty“ können dabei helfen, die Gedanken umzulenken. Die beruhigenden Bilder und sanfte Sprache führen das Kind in eine sichere, farbenfrohe Traumwelt.
Was du vermeiden solltest
Versuche, Sätze wie „Da ist nichts, du brauchst keine Angst haben“ zu vermeiden. Auch wenn sie gut gemeint sind, fühlen sie sich Kinder dadurch oft nicht ernst genommen. Besser: Die Angst benennen und gemeinsam eine Lösung finden - z. B. mit einem Schutzritual oder einer „Zauberdecke“.
Fazit: Mit Nähe und Fantasie durch die Nacht
Wenn Kinder Angst vor dem Einschlafen haben, brauchen sie vor allem eins: dich. Mit einem sicheren Abendritual, einem Kuscheltier an ihrer Seite und einer liebevoll gesprochenen Fantasiereise kann dein Kind lernen, dass die Nacht kein Feind ist - sondern ein Ort der Ruhe, Geborgenheit und Träume.
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